Die Ereignisgesteuerte Prozesskette bietet die Möglichkeit, Prozesse aufzuzeichnen und somit zu analysieren und optimieren. Sie ist eine chronologische Verkettung von Ereignissen mit Funktionen. Auf das Startereignis können beliebig viele Funktionen folgen, die wiederum neue Ereignisse auslösen.
Beispiel:
Regeln der EPK
- Die Prozesskette beginnt und endet mit einem Ereignis
- Auf Ereignisse können keine, eine oder mehrere Funktionen folgen
- Auf Funktionen können ein oder mehrere Ereignisse folgen
- Gibt es keine 1:1 Beziehung zwischen Ereignis und Funktion wird ein Operator eingesetzt
Operatoren
- Exklusives ODER (XOR)
- UND (/\)
- ODER (\/)
Weitere Informationen zum Thema erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette.
Lesen Sie hier, wie man mit Hilfe von Ereignissen (Events) wartbare Software entwickeln kann.